Lesen hilft Menschen

Worte allein genügen nicht.

Lesen hilft Menschen Daher unterstützen wir in diesem Jahr Organisationen, die sich überzeugend gesellschaftlich engagieren mit jeweils einem ausführlichen Interview pro Ausgabe und mit Spenden. Ab sofort kommen automatisch 5 Euro aus jedem abgeschlossenen GALORE-Abonnement der Aktion „Lesen hilft Menschen“ zugute. Sie haben dabei die Möglichkeit zu entscheiden, welches unserer zehn vorgestellten Projekte Sie bevorzugt unterstützen wollen: Die Hälfte der durch Ihr Engagement gespendeten 5 Euro können Sie direkt einer der unten vorgestellten Organisation zuweisen, die anderen 50 Prozent werden in einem Spenden-Pool gesammelt und zum Jahresende gleichmäßig auf alle Organisationen verteilt. Und natürlich freut sich jedes Projekt über weitere Zuwendungen, ob nun mit oder ohne Abo.

Im Namen aller von uns unterstützten Projekte und der GALORE-Redaktion möchten wir uns schon jetzt bei Ihnen für Ihr Engagement bedanken.


Deutschland summt!

Deutschland summt!

Die Initiative „Deutschland summt!“ kämpft seit 2011 gegen das Bienensterben und für eine bessere Wertschätzung biologischer Vielfalt. Neben einer Imkerei-Kampagne setzen die Initiatoren Dr. Corinna Hölzer und Cornelis Hemmer dabei vor allem auf den Mitmachfaktor gemeinschaftlicher Gartenaktionen und den Spaß an einem unverfälschten Naturerlebnis. Unter dem Motto „Informieren, inspirieren, mobilisieren“ haben sie ein bundesweites Netzwerk aufgebaut . Mit ihren Projekten möchten sie mehr Aufmerksamkeit für die Biene, die Stadtnatur und unsere Abhängigkeit von einem funktionierendem Ökosystem schaffen. Die Bienen als die wichtigsten bestäubenden Insekten nehmen hierbei eine Schlüsselrolle ein. Und sie sind bedroht. An ihnen kann man den Menschen die Dramatik des Rückgangs von biologischer Vielfalt ganz plastisch vor Augen führen. Unter dem Leitspruch: „Mit der Biene als Botschafterin zu mehr StadtNatur“ haben sich elf bisher elf Städtepartner zusammengeschlossen.

Web: https://www.deutschland-summt.de


FIAN Deutschland e.V.

FIAN Deutschland e.V.

FIAN engagiert sich für eine Welt, die frei von Hunger ist und in der jede Person Zugang zu den Ressourcen hat, die ihr ein Leben in Würde ermöglichen. Hunger lässt sich nur besiegen, wenn seine Ursachen offengelegt werden. Weltweit werden Menschen durch politische, soziale und wirtschaftliche Hemmnisse daran gehindert, ihr Menschenrecht auf Nahrung durchzusetzen. Zum Beispiel durch soziale Ungerechtigkeit, Unterdrückung und Diskriminierung. Oder durch ungerechte Strukturen im nationalen und internationalen Handel. FIAN Deutschland fordert insbesondere die Verantwortung deutscher Politik und deutscher Unternehmen für das weltweite Menschenrecht auf Nahrung ein. Hinzu kommen viele Aktive, die sich an Eilaktionen beteiligen, Vorträge halten, beraten, übersetzen, spenden oder FIAN auf andere Weise ehrenamtlich unterstützen.

Web: https://www.fian.de/


Freunde fürs Leben e.V.

Freunde fürs Leben e.V.

Seit 2001 klärt der Verein Jugendliche und junge Erwachsene über die Themen Suizid und Seelische Gesundheit auf. Die Gründer von „Freunde fürs Leben“ haben selbst geliebte Menschen durch Suizid verloren oder sind durch Erlebnisse in ihrem unmittelbaren Umfeld betroffen. Als Kommunikationsexperten haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, über das Tabu-Thema zu informieren. „Freunde fürs Leben“ hilft, Suizide zu verhindern. Durch gezielte Informationsvermittlung über Warnsignale, Hilfsangebote und Therapiemöglichkeiten ist Suizidprävention möglich. Freunde und Familie werden zu Lebensrettern, wenn sie über die Problematik Bescheid wissen. Mit kreativen und jugendlichen Projekten und Kampagnen will der Verein mehr Akzeptanz für die Tabu-Themen Depression und Suizid erzeugen. Damit Depressionen besser erkannt und Hilfsangebote schneller genutzt werden.

Web: https://www.frnd.de/


International Justice Mission Deutschland e.V.

International Justice Mission Deutschland e.V.

Weltweit leben über 40 Millionen Menschen in Sklaverei. Gewaltsam und skrupellos werden sie als Ware gehandelt, verschleppt, missbraucht und ausgebeutet. Auf Sklaverei trifft man in jedem Land und in jeder Wirtschaftsbranche. Schuldknechtschaft, Zwangsprostitution, Kinderhandel oder Cybersex-Ausbeutung sind nur einige Formen von Sklaverei heute. Für die Menschenrechtsorganisation International Justice Mission (IJM) arbeiten in Asien, Afrika und Südamerika Ermittler, Anwälte, Psychologen, Sozialarbeiter und Menschenrechtsaktivisten. Sie befreien mit den lokalen Behörden Betroffene aus Sklaverei, sichern ihnen eine umfassende Nachsorge zu und ziehen Straftäter vor Gericht. Um Sklaverei nachhaltig zu beenden, schult IJM Behörden in der Strafverfolgung der Fälle. Der deutsche Zweig IJM Deutschland e.V. unterstützt die weltweite Projektarbeit und klärt in Deutschland über Sklaverei auf.

Web: www.ijm-deutschland.de


Uli Borowka Suchtprävention und Suchthilfe e.V.

Uli Borowka Suchtprävention und Suchthilfe e.V.

Der Uli Borowka Suchtprävention und Suchthilfe e.V. wurde im Jahr 2013 gegründet und ist seither behilflich beim Aufbau und/ oder Erhalt von suchtpräventiven Strukturen, insbesondere in Sportvereinen und Fanclubs. Für suchtkranke und suchtgefährdete Leistungssportler/innen und deren unmittelbares soziales Umfeld (insbesondere Familie, enge Freunde, Trainer, Mitspieler, Berater) schafft der Vereine eine vertrauliche Beratungs- und Betreuungsstelle. Der Verein unterstützt Kinder, Jugendliche und Heranwachsende suchtkranker Eltern bei ihren sportlichen Bestrebungen und ihrer sozialen Eingliederung. Der Verein kämpft mit verschiedenen Präventionsprojekten gegen den Suchtmittelmissbrauch und stärkt durch Öffentlichkeitsarbeit die Akzeptanz suchtkranker Menschen in der Gesellschaft.

Web: www.verein.uli-borowka.de


Zartbitter e. V.

Zartbitter e. V.

Zartbitter ist eine der ältesten Kontakt- und Informationsstellen gegen sexuellen Missbrauch in Deutschland, die sowohl betroffenen Mädchen als auch Jungen Unterstützung anbietet. Ebenso machte sich Zartbitter aufgrund der Pionierarbeit zu den Themenschwerpunkten sexuelle Übergriffe unter Kindern, sexueller Missbrauch in Institutionen, in den neuen Medien, im Rahmen von Pornoproduktionen, im Sport sowie Frauen als Täterinnen einen Namen. Die überregionale Bedeutung der Fachstelle begründet sich nicht zuletzt in den von Zartbitter entwickelten Präventionskonzepten und -materialien.

Web: http://www.zartbitter.de


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