Preis der Leipziger Buchmesse 2022

Die Nominierungen

Foto: Tom Schulze


Die Leipziger Buchmesse musste pandemiebedingt erneut abgesagt werden – die Buchpreise der Messe werden allerdings dennoch verliehen. Heute wurden die Nominierten in drei Kategorien bekanntgegeben. Die Gewinner folgen am 17. März.

Die Nominierten:

Belletristik:

Dietmar Dath: "Gentzen oder: Betrunken aufräumen. Kalkülroman"
(Matthes & Seitz Berlin)


Tomer Gardi: "Eine runde Sache" Zur Hälfte übersetzt aus dem Hebräischen von Anne Birkenhauer
(Literaturverlag Droschl)


Heike Geißler: "Die Woche"
(Suhrkamp Verlag)


Emine Sevgi Özdamar: "Ein von Schatten begrenzter Raum"
(Suhrkamp Verlag)


Katerina Poladjan: "Zukunftsmusik"
(S. Fischer Verlag)


Sachbuch/Essayistik:

Horst Bredekamp: "Michelangelo"
(Verlag Klaus Wagenbach)


Hadija Haruna-Oelker: "Die Schönheit der Differenz: Miteinander anders denken"
(btb Verlag)


Christiane Hoffmann: "Alles was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters"
(Verlag C.H.Beck)


Juliane Rebentisch: "Der Streit um Pluralität: Auseinandersetzungen mit Hannah Arendt"
(Suhrkamp Verlag)


Uljana Wolf: "Etymologischer Gossip: Essays und Reden"
(kookbooks Verlag)


Übersetzung:

Irmela Hijiya-Kirschnereit übersetzte aus dem Japanischen: "Dornauszieher. Der fabelhafte Jiz? von Sugamo" von Hiromi It?
(Matthes & Seitz Berlin)


Stefan Moster übersetzte aus dem Finnischen: "Im Saal von Alastalo. Eine Schilderung aus den Schären" von Volter Kilpi
(mareverlag)


Andreas Tretner übersetzte aus dem Russischen: "Wunderkind Erjan" von Hamid Ismailov
(Friedenauer Presse)


Helga van Beuningen übersetzte aus dem Niederländischen: "Mein kleines Prachttier" von Marieke Lucas Rijneveld
(Suhrkamp Verlag)


Anne Weber übersetzte aus dem Französischen: "Nevermore" von Cécile Wajsbrot
(Wallstein Verlag)