Werner Schneyder

Werner Schneyder

„Ich gebe nie einen Platz frei.“

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  • Suse Walczak
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Zur Person

11.05.2007, Hamburg. Bei Flammkuchen und Weizenbier im Ratskeller doziert der österreichische Kabarettist trotz enormen Geräuschpegels in Seelenruhe über Themen seines Lebens: Politik, Gesellschaft, Sport, Kommentieren, Denken.

Herr Schneyder, in Ihrem Buch „Ich, Werner Schneyder. Meine zwölf Leben“ beschreiben Sie die zwölf beruflichen Tätigkeitsfelder, denen Sie sich in Ihrem Leben gewidmet haben. Haben Sie dabei jemals das Gefühl gehabt: Das hätte ich auch sein lassen können?

Werner Schneyder: Na ja, eher im Privatleben.

Beruflich gab es also überhaupt keine Rückschläge?

Das würde ich auch nicht sagen. Wenn man etwas versucht und danach bemerkt, dass weder die Welt darauf gewartet hat noch dass man überhaupt etwas bewiesen hätte, dann kränkt das natürlich schon.

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