Sergio Mendes

Sergio Mendes

„Ab 1964 wurde es dunkel und hässlich in Brasilien.“

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Zur Person

22.02.2006 im Park Hyatt Hamburg. Der Vater des Bossa Nova ist müde, denn sein Flug aus Paris startete bereits um 7.30 Uhr. Der 65-Jährige bemüht sich um Konzentration und Aufmerksamkeit, doch immer wieder scheinen seine Gedanken abzuschweifen.

Mr. Mendes, ist es okay für Sie, wenn wir nicht über Ihr neues Album sprechen?

Sergio Mendes: Natürlich ist das okay, ich kann mich selber ja kaum noch hören. Ich hatte keine Ahnung, wie streng diese Promotion-Reisen inzwischen organisiert sind. Das war früher anders. Mögen Sie das Album nicht?

Doch, durchaus. Aber ich würde gerne etwas in die Vergangenheit eintauchen.

Nur zu, legen Sie los.

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