Jack Black

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„Spaß ist die Triebfeder meines gesamten Schaffens.“

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14.01.2004, Berlin. Jack Black, schon rein optisch die Antithese zum klassischen Hollywood-Beau, gibt sich auch im Interview wie der nette Kumpel von nebenan. Mit viel Witz und Verve berichtet er von einer Kindheit als Clown und Außenseiter, von guten und schlechten Filmrollen, seiner Liebe zur Musik, die er mit Tenacious D auslebt – und davon, wie anstregend es ist, wenn alle erwarten, dass er auch im Privatleben stets den lustigen Vogel gibt.

Mr. Black, mit Ihrem Auftritt als Aushilfslehrer im Kino-Hit „School Of Rock“ haben Sie den Durchbruch als Hauptdarsteller geschafft. Wie waren Sie denn selbst als Schüler? Ein Streber oder eher der Klassenclown?

Jack Black: Na, was wohl?

Der Klassenclown?

Natürlich. Allerdings war ich nicht sehr erfolgreich darin. Keiner lachte über meine Jokes. Vielmehr stöhnten alle immer nur.

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