George Michael

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„Ich leide still, und das ist nicht gut.“

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24.11.2005, London. George Michael hat Feierabend. Sein Lebenspartner Kenny ist nach dem Interviewtag in die Suite des Landmark Hotels gekommen, gerade eben rief der alte Wham!-Kollege Andrew Ridgeley an. Die Stimmung ist vertraulich und entspannt. Es ist Zeit für einen Blick zurück.

Mr. Michael, werden Sie sich an etwas, das heute passiert ist, noch in zehn Jahren erinnern?

George Michael: Oh ja, ganz sicher, ich habe nämlich ein sehr gutes Gedächtnis. Stellen Sie sich vor, ich habe vor kurzem einen Mann im Supermarkt getroffen, dessen Gesicht ich vor 15 Jahren in einem Film gesehen hatte, und ich habe ihn gegrüßt.

Können Sie etwas von Ihrem überflüssigen Wissen preisgeben?

Chart-Positonen sind eine Stärke von mir. Sowohl die eigenen Platzierungen, als auch die anderer Künstler. Das ist ja auch kein Wunder: Musik ist meine Leidenschaft, es wäre ja schade, wenn ich in diesem Bereich nur ein löchriges Halbwissen hätte.

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