Ben Becker

Ben Becker

„Ich wäre gern brav, diszipliniert, ein Tagmensch.“

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Zur Person

14.09.2007, Hamburg. Noch ganz geschafft von der zuvor absolvierten Rolle in „Endstation Sehnsucht“ im St. Pauli Theater stärkt Ben Becker seine Nerven an der Bar mit Bier, Wodka und zahllosen Zigaretten. Dabei spricht er freimütig über Leben, Ziele, Glaube und seine aufwändige Vertonung der Bibel.

Ben, es ist gleich halb zwölf in der Nacht. Ist das eine gute Zeit, um mit Ihnen ein Interview zu führen?

Ben Becker: Ihr Fotograf wollte die Fotosession gestern Mittag machen – das war schwierig für mich. Ich fange derzeit mittags ungern mit meiner Arbeit an, da bin ich immer noch sehr müde, denn ich stehe bis Mitternacht auf der Bühne. Danach bin ich aufgedreht und fit.

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