Interviews

Autor/in: Oliver Uschmann

Ünsal Arık

Arık, Ünsal

„Alles, was ich mache, mache ich zu hundert Prozent.“

7. Februar 2023, Berlin. Der Boxer und prominente Erdoğan-Gegner Ünsal Arık sitzt auf dem Sofa seiner Berliner Wohnung exakt mittig unter einem Druck von Leonardo da ... » weiterlesen


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Bislimi, Nizaqete

„Die Genfer Konvention kennt keine Wirtschaftsflüchtlinge.“

22.09.2015, Essen. Nizaqete Bislimi empfängt uns in genau der Kanzlei, die sie das erste Mal vor 22 Jahren als Flüchtlingskind betrat. Inspiriert von Anwalt Eberhard ... » weiterlesen


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Bleibtreu, Moritz

„Es muss die Bösen geben, damit die Guten die Guten sein können.“

29.08.2016, Berlin. Das SOHO-Haus in Berlin hat eine bewegte Geschichte. Im Dritten Reich diente das ehemalige jüdische Kaufhaus der Reichsjugendführung als ... » weiterlesen


Dominik Bloh

Bloh, Dominik

„Überleben bedeutet, immer im Jetzt zu sein.“

5. Juli 2023, Dortmund. Der Sturm greift in das weiße T-Shirt wie in ein Segel, als sich Dominik Bloh auf dem Vorplatz des Dortmunder U winkend nähert. Im Kino des Kunst- ... » weiterlesen


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Bosse, Axel

„Meine einzige Krise dauerte einen Abend.“

18.02.2014, Münster. Am Abend tanzen Tausende vor ihrer Bühne, jetzt sitzen Axel Bosse und Bandmitglied Valentine mit Zigarette vorm Hotel. Die Stadt ist ein ... » weiterlesen


Herbert Feuerstein

Feuerstein, Herbert

„Meine Hörner wachsen noch, wenn ich im Grab liege.“

02.04.2007, Köln. Herbert Feuerstein wartet im Kölner Stadtgarten. Der Entertainer, Autor, Humorist und Musiker, der „nicht weiß, was er ist“ und „vor allem nicht, ... » weiterlesen


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Flannery, Tim

Wie wird das Wetter morgen sein?

23.02.2006, Frankfurt. Der australische Klimaforscher und Umweltschützer Tim Flannery erklärt in seinem Buch „Die Wettermacher“ den Klimawandel. Er regt an, sich dem ... » weiterlesen


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Friedrich, Hanno

„In diesem Moment wurde ganz konkret ein Leben gerettet.“

12.08.2016, Bonn. Vor dem Küchenfenster von Hanno Friedrich erstreckt sich zwischen den Häusern des Viertels ein großes Stück unbebaute Fläche mit meterhohen ... » weiterlesen


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Goosen, Frank

„Ich brauche einen Hauch wohlverstandenes Pathos.“

13.01.2005, Bochum. Frank Goosen lädt in den Living Room, eine Lounge in der Innenstadt. Der Schriftsteller und Kabarettist hat sichtlich Freude daran, über sich Auskunft ... » weiterlesen


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Goosen, Frank

„Das einzige, was früher besser war, sind die eigenen Augen und Gelenke.“

Bochum, 02.02.2016. Wir treffen Frank Goosen in der Trinkhalle Ruhrgebeat, einem Geheimtipp im Kortländer Kiez. Das kleine Lokal mit Rundum-Schaufenster und aus Paletten ... » weiterlesen


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