Philip Köster

Philip Köster

„Ich mag keine Sandstrände.“

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Zur Person

12.09.2014, Sylt. Philip Köster, der neben Robbie Naish jüngste Windsurf-Weltmeister aller Zeiten, ist gerade auf Sylt angekommen, wo in den nächsten Tagen der Weltcup startet. Er liegt in der Gesamtwertung nach drei Events nur auf Platz zwei – eine für ihn ungewohnte Situation. Er brennt darauf, das zu ändern. Im Gespräch wirkt er trotzdem entspannt und optimistisch, er lacht viel und freut sich, dass er nach drei Tagen endlich wieder surfen kann. Er ist süchtig danach, auf dem Brett zu stehen.

Herr Köster, wie ist der Wind für Sie heute?

Es sieht gut aus. Vielleicht gehe ich später nochmal aufs Wasser. Und morgen soll es fünf bis sechs Windstärken geben. Ich freue mich, denn in Dänemark, wo ich gerade herkomme, war nur ein Tag genug Wind. Und so langsam möchte ich wieder raus und einfach nur surfen.

Was verbinden Sie mit Sylt?

Ich bin gerne hier. Hier wurde mir zum ersten Mal der WM-Pokal überreicht. Das bleibt. Außerdem ist es so etwas wie mein Heimweltcup. Es kommen jedes Jahr fast 200.000 Leute, die mir die Daumen drücken. Es ist ein tolles Gefühl, so viele Zuschauer zu haben.

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