Carolin Kebekus

Carolin Kebekus

„Es gibt zu viel Diplomatie im Alltag.“

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Zur Person

12.03.2015, Köln. Carolin Kebekus hat Mintpastillen dabei, ohne Zucker. Eigentlich doof, gesteht sie, denn ein Arzt habe ihr mal gesagt, gerade der Zucker sei es, der den Husten bekämpfe. Da wundert man sich – und Deutschlands Nummer Eins der Comedy-Frauen wundert sich gerne. Sie steigert sich dann in das Thema hinein, spricht in Dialekten und Rollen, regt sich künstlich auf, um am Ende mit offenen Augen zu fragen: „Was soll das denn?“ Bis eben hat die 34-Jährige beim WDR für ihre neue Fernsehshow „Pussy Terror TV“ geprobt. Jetzt sitzt sie im Café direkt neben den Studios und wirkt kein bisschen gestresst.

Frau Kebekus, ich klaue zu Beginn eine Frage bei der „Gala“: „Warum greifen Sie Helene-Fischer-Fans an“?

Carolin Kebekus: Gibt die „Gala“ jetzt etwa schon Fragen für GALORE in Auftrag?

Nein, nein. Die Frage wurde heute auf der „Gala“-Homepage gestellt. Offenbar haben Sie die Fischer-Fans in einem Interview als „Hirntote“ bezeichnet.

Ah. Na ja, das war dann wieder einmal ein Satz, der sich verselbstständigt hat. Ich habe im selben Interview auch gesagt, dass ich Helene Fischer respektiere. Das war aber wohl keine Schlagzeile wert.

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